Jazz mit Whiplash und Stefan Mächler

Unser Hauptfilm am Samstagabend, #2 Whiplash, erhielt 2015 in drei Kategorien Oscars: Bester Nebendarsteller, bester Schnitt, bester Ton.

Der kontroverse Jazz-Film widmet sich der Frage, ob man Künstler brechen muss, um sie zur wahren Exzellenz zu bringen? Eine Frage, welcher auch in verschiedenen Medien kommentiert wurde; siehe Link zur Süddeutschen Zeitung.

Für useren Hauptfilms haben wir Stefan Mächler (Link) an unser Festival Sinema eingeladen. Stefan ist Glarner, Jazz-Musiker (Saxophonist) und Musiklehrer. In dieser Kombination die perfekte Besetzung, um uns musikalisch auf den Film einzustimmen und die kontroverse Thematik zu diskutieren, wie weit man gehen darf, um Talente zu fördern.

Aus einer Kritik (Moviepilot):

„Für mich einer der besten Filme aller Zeiten. Es gibt wohl keinen anderen Film, der mich körperlich so mitgehen lässt wie Whiplash. Neben den grandiosen Schauspielern und der tollen Jazz-Atmosphäre (nach dem Film bekommt man einfach Lust auf diese Musik) begeistert mich vor allem der Fokus der Handlung auf das Wesentliche. Nur so schafft es der Film durchgehend intensiv und hochspannend bis zur letzten Sekunde (im wahrsten Sinne!) zu sein. Ein Meisterwerk und eine Huldigung des musikalischen Handwerks.“

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